Kognitive Verhaltenstherapie Hannover
Verhaltenstherapie zielt immer auf Befähigung und Stärkung ab. Es geht darum, Sie zu befähigen, neue Sichtweisen auf die Verhältnisse und Situationen zu entwickeln, die Sie aktuell belasten und möglicherweise sogar krank machen. Es geht auch darum, Sie zu stärken, sodass Sie zukünftig besser in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen und anders mit den – beruflichen wie privaten – Herausforderungen Ihres Alltags umzugehen. Im Laufe unserer therapeutischen Zusammenarbeit sollen Sie zum Experten in eigener Sache werden.
Sie und ich – der therapeutische Prozess
Unsere Zusammenarbeit beginnt damit, dass wir Ihre persönliche Geschichte und Lebensumstände betrachten und uns vergegenwärtigen, wodurch Ihre Probleme entstanden sind und weshalb sie fortbestehen. Wir entwickeln also so etwas wie ein individuelles Störungsmodell. Gemeinsam legen wir dann konkret Ihre Therapieziele fest und arbeiten daran: mit bewährten wissenschaftlichen Methoden und in Ihrem eigenen Tempo.
Dabei schauen wir auch darauf, welche Ressourcen und Fähigkeiten in Ihnen liegen, und wie Sie diese Kräfte neu und besser nutzen können, um Ihr Selbstvertrauen und Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
Indikationen und Störungsbilder
Kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden sind wissenschaftlich fundiert und bewähren sich sehr gut unter anderem bei folgenden Beschwerden und Störungsbildern:
- Depressionen,
- Angsterkrankungen,
- Zwangserkrankungen,
- Essstörungen,
- Anpassungsstörungen,
- Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS),
- Persönlichkeitsstörungen.